Benincà Group, die seit mehr als vierzig Jahren in dem Bereich der Automation und der Zutrittskontrollsysteme für Industrie, Gewerbe- und Wohngebiet spezialisiert ist, teilt die Übernahme der Firma Seav S.r.l. mit, eines führenden italienischen Unternehmens in der Herstellung von Elektronik und Software, die für den Markt der Hausautomatisierung dediziert sind. Insbesondere die Firma Seav S.r.l, mit Hautpsitz in Osimo (Ancona), 23 Mitarbeitern und einem Umsatz von mehr als 4 Milionen Euro im Jahr 2022, welches zur Hälfte in Italien erzielt wurde, entwirft und entwickelt seit mehr als 40 Jahren Produkte und Lösungen, die die Bedürfnisse verschiedener Bereiche, von Automation für Tore zu jener für Rollläden, Markisen und Pergolen, bis zu Handsendern für Dunstabzugshauben erfüllen. Diese Transaktion ist durch die Übernahme von 90% der Unternehmensanteile und den Einkauf der Immobilie durchgeführt worden. Diese Übernahme folgt jener der Firma Apromix RFID S.r.l letzten Jahres und zeigt den Willen der Benincà Gruppe, mit 11 Niederlassungen im Ausland gut verwurzelt, in dem italienischen Markt weiter zu investieren. “Wir haben noch mal in Italien investiert – behauptet Herr Aldo Benincà, Gründer und Geschäftsführer von Automatismi Benincà. "Tatsächlich stellt Italien ein wichtiges Gebiet für uns dar und die Firma Seav S.r.l, die seit 40 Jahren erfolgreich in der Herstellung von Elektronik auf dem Inlandsmarkt tätig ist, ist ein strategischer Partner, um unser externes Wachstum durch Fusionen und Übernahmen fortzusetzen”. “Diese Übernahme, zusammen mit jener von Apromix RFID S.r.l. im Jahr 2022, bereichert uns mit Fachkenntnis und Know-how, und erlaubt uns, unseren Kunden in Italien und in der Welt am besten zu befriedigen. Wir glauben, es ist wesentlich, in technischen Fachkenntnissen weiter zu investieren, um sich in solch einem dynamischen Bereich weiter zu entwickeln“, kommentiert Herr Luigi Benincà, Gründer und CEO von Automatismi Benincà.
Für den Wertvollen Beitrag möchten wir den Profis von Consimp, von Herrn Michele Graziani koordiniert, und dem Büro AFPC bzw. dem Rechtsanwalt Nicola Cera für das Rechtliche danken.